frauen* in bunt
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1.06.24: Köln stellt sich quer
Ein feministischer Bündnis für Bonn.
Arsch huh für Demokratie: Keine Stimme den Rechtsextremisten!" Mit diesem Slogan riefen die Organisationen „Arsch huh„ und „Köln stellt sich quer„ zu einer Kundgebung am 1. Juni auf dem Gelände der Deutzer Werft auf. Tausende sind gekommen - auch wir frauen*in bunt haben Flagge gezeigt gegen Rechts. Das Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland, immer verbunden mit Rassismus und Sexismus, war schon vor sieben Jahren ein ganz wesentliches Motiv zur unserer Gründung, und heute sehen wir unsere Demokratie und unsere feministischen Ziele in Gefahr. Starke Musik und starke Worte, z.B. von der DGB- Vorsitzenden Yasmin Fahimi, haben uns Mut gemacht.

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8.03.24: Internationaler Frauentag
Ein feministischer Bündnis für Bonn.
„Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, nahm frauen* in bunt zusammen mit anderen feministischen Organisationen am Stand des Bündnisses für eine feministische Vertretung für Bonn teil. Zur Veranschaulichung, was eine feministische Vertretung in Bonn sein kann und welche Themen dort behandelt werden sollen, fand sowohl vor Ort im Stadthaus als auch per QR-Code eine Umfrage zu den inhaltlichen Schwerpunkten statt. Die Ergebnisse der Umfrage werden wir demnächst auf dieser Website veröffentlichen. Der QR-Code bleibt bis Ende März aktiv, so dass Interessierte bis dahin an der elektronischen Umfrage teilnehmen können.
Die für den 8. März produzierten Flyer mit weiteren Informationen über eine feministische Vertretung wurden auch von vielen anderen Organisationen ausgelegt. Flyer. Die Oberbürgermeisterin nahm ebenfalls an der Umfrage teil. Nach der Vernetzung im Stadthaus verteilten wir die Flyer auf dem Marktplatz. Als feministische Organisation, die sich 2017 auf dem Hintergrund des zunehmenden Rechtsextremismus gegründet hat, sind wir erschrocken und entsetzt über den versuchten (oder angekündigten) Angriff auf den Demonstrationszug und die Beleidigungen und Übergriffe gegen die Menschen, die auf dem Münsterplatz die Stände abbauten. Solidarität und vielfältige Aktionen gegen Rechtsextremismus und rechtes Gedankengut sind heute weiterhin wichtig und dringend.”

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